Die Vision der Alteno Solar AG ist es, die Energiewende aktiv voranzutreiben: weg von fossilen Brennstoffen und hin zu einer möglichst emissionsarmen Energieversorgung. Dabei gilt es u.a. folgende Herausforderungen zu meistern:
Diese vier Themen sowie die Speicherung und Umwandlung von Solarstrom werden die grössten Herausforderungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte sein. Die Alteno Solar AG hat mehrere ihrer PV-Anlagen mit einer Drohne filmen und diese Filme künstlerisch umsetzen lassen. Sie finden zu jedem Film die entsprechenden Erläuterungen.
Gezeigt wird die 250 kWp PV-Indachanlage auf dem Gebäude der Theo Rietschi AG, einem Getränkehändler in Arlesheim (BL). Beim Bau mussten zuerst drei Blechdächer entfernt werden. Die Menge dieser Altmetalle sowie des verbauten Materials waren beeindruckend. Da die Montage ein wesentlicher Kostenteil ist, waren viele Monteure gleichzeitig auf der Baustelle, um die Anlage möglichst schnell ans Netz zu bringen. Ressourcen bezieht sich hier auch auf Planung, Finanzierung oder Unterhalt.
Das Gundeldingerfeld in Basel ist ein umgenutztes Industrieareal und zeigt exemplarisch, wie gross das Potenzial eines Standortes sein kann. Zu sehen sind mehrere PV-Anlagen unterschiedlicher Besitzer und Machart. Nur die Anlage auf dem Gebäude der Brauerei Unser Bier mit der gut sichtbaren Aussparung gehört der Alteno Solar AG. Die Herausforderung «Standorte» ist eine kommunikative Thematik: Liegenschaftsbesitzer oder Arealbesitzerinnen müssen (noch) davon überzeugt werden, auf PV zu setzen. Die Standortfrage ist immer auch mit Einspeisung und Verbrauch verknüpft (vgl. Film Nr. 4).
Die PV-Anlage Walzwerk (Kopfbau des Areals) in Münchenstein bei Basel besteht aus zwei Teilen: Dem klassischen Flachdach mit einer Aufständerung als Unterkonstruktion und einer Fassade ebenfalls mit einer Aufständerung versehen, welche aber vertikal montiert ist. Sie dient somit sowohl der Verschattung der Büros als auch der Stromproduktion. Die Produktionsdaten der beiden Anlagen zeigen, dass die vertikale Ausrichtung von PV-Anlagen die Winterstromproduktion stark begünstigt und zukunftsweisend ist. Weitere Möglichkeiten zur Produktionsverschiebung sind die Änderung des Anstellwinkels der Module auf Falchdächern oder die Nutzung von Staumauern, Fassaden, Türmen u.a.m.
Es ist klar am sinnvollsten, wenn möglichst viel Solarstrom vor Ort verbraucht wird. Die Herausforderung Eigenverbrauch ist vor allem kommunikativer, rechtlicher und organisatorischer Art. Dies gilt besonders beim ZEV, dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, mit mehreren unabhängigen Verbrauchertypen. Gezeigt werden drei Lösungen: Eine Eingliederungsstätte mit Restauration, Wäscherei und Werkstätten mit 140 kWp, ein Schulhaus mit 30 kWp und eine ZEV-Anlage mit Kindergarten, Wohnungen, Gedenkraum usw., etwa 30 Strombezügerinnen bei einer Anlagengrösse von 40 kWp.
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