Steinbühlweg am Netz

In nur wenigen Wochen wurde diese Anlage fertig gestellt. Das sind die Besonderheiten:

Die Betonschwellen der alten, abgebauten thermischen Solaranlage konnten für die Fixierung der Dome-Unterkonstruktion von K2 wiederverwertet werden, was einiges an Betonelementen gespart und somit einen Impact auf die CO2-Bilanz dieser Anlage hat.

Ein Herausforderung war der Transport der Module auf die Dächer, da kein Pneukran eingesetzt werden konnte. Darum wurden die Module mit einem Gerüstlift, der sich leicht auf- und abbauen lies, hochgefahren. Der Lift wurde demontiert und die Einzelteile von Hand von Gebäude zu Gebäude getragen.

Aufgrund der engen Platzverhältnisse in einem der Technikräumen wurden vorerst drei Batterien installiert und ein Platz vorbereitet.

Mit der grossen Einstellhalle und den Liften wird ein eher hoher Eigenverbrauch erwartet. Je nachdem, wie hoch dieser ausfällt, wird eine vierte Batterie installiert.

Einlegen der Module
Links die Betonschwellen, auf denen die UK aufgeschraubt wurde
Hochfahren der Module mit dem Gerüstlift

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